Die Gans war vom 9. April bis einschließlich 10. Mai im Nest zu sehen; am 12. Mai 2020 führte das Paar insgesamt fünf Gössel, wobei es sich bei einem Jungtier um ein Graugans-Küken handelte. Auch am 16. Mai 2020 waren es noch die fünf Gössel. Heute, im Gebiet der abgesperrten Fischteiche, zählte die Familie nur noch vier Gänsekinder – beobachtet um 18.45 Uhr und später um 19.45 Uhr. Den Aufnahmen nach zu urteilen fehlt wohl das Graugans-Gössel. Ebenfalls im Fischteichgebiet anwesend: Weiteres Kanadaganspaar mit einem Gössel (am Kopf weißgefleckte Kanadagansmutter) und eine Graugans-Familie mit vier schon etwas älteren Jungen.
Drei von vier Kanadagans-Gösseln…
… und hier das vierte Gänsekind.
Im See ging der Revierschwan auf Kanadagans-Jagd. Im Bild treibt der Schwan eine der beiden dort anwesenden Kanadagänse auf die ehemalige Kanadagans-Brutinsel. Rechts neben dem Baumstamm war der Nestplatz. Das einzige Gössel ging dem Paar verloren.
Den Gänsehybriden lässt der Schwan links liegen und konzentriert sich allein auf die Kanadagans (mutmaßlich der Ganter, während Frau Gemahlin auf die Insel floh).
Gänsejagd
ca. 80 Graugänse
6 Kanadagänse
1 Graugans-Kanadagans-Hybrid
2 Höckerschwäne
1 Schellente
3 Gänsesäger
6 Blesshühner
3 Bachstelzen
1 Gebirgsstelze
1 Haubentaucher
Sämtliche Bilder vom Tage:






