Im Vergleich zum Tag des letzten Besuchs am Amperstausee (28. März 2020) hat sich einiges getan. Sichtbar waren heute zwei Graugansfamilien. Ein Paar im nördlichen Bereich des Amperstausees führt sechs Küken und ein weiteres Paar im südlichen Bereich bei Eisenbahnbrücke vier Jungtiere.
Große Aufregung um kleines Gössel
Drei Gössel plumpsen runter in den Uferbereich. Ein Küken hat Schwierigkeiten, wieder nach oben zu kommen:
Die Nestbilanz von heute: Belegt sind insgesamt sieben Graugansnester. Im Vergleich zur letzten Zählung des 28. März 2020 ein besetztes Nest weniger. Auf der Insel im südlichen Bereich des Stausees – neben der Eisenbahnbrücke – brüten nur noch zwei Graugänse. Ganz links und ganz rechts auf der Insel. Das Nest in der Mitte ist jetzt leer. Mutmaßlich handelt sich es um die Familie, die vier Gössel mit sich führt, siehe nachfolgenden Kurzfilm:
Im nördlichen Bereich des Stausees – nahe Brücke Fürstenfelder Straße – brüten nach wie vor drei Graugänse. Die Familie mit den sechs Küken entstammt damit wohl einem bislang nicht entdeckten Nest.
Zu den Kanadagänsen: Nach wie vor halten sich sechs Kanadagänse im See auf. Zwei Paare haben offensichtlich Nistplatz bezogen. Und ein Paar schwimmt bei der schon seit Tagen “reservierten” Insel gegenüber der Eisvogelwand.
Sämtliche Bilder vom Tage:












