Am heutigen Ostermontag, 13. April 2020, konnte ich fünf besetzte Graugansnester zählen. Gegenüber dem gestrigen Ostersonntag also ein Graugansnest weniger. Zum einen ist natürlich jetzt das Gössel-Nest der Familie Y78 nicht mehr belegt (das siebte Nest vom Ostersamstag), zum anderen ist ein Nest, das ich am 4. April entdeckte, nunmehr verwaist und wird immer wieder von Graugänsen – mit prüfenden Blicken – aufgesucht.
Die derzeitigen fünf Graugansnester

Graugans im Nest im nördlichen Bereich

Graugans im Nest im nördlichen Bereich nahe Dammweg

Graugans im Nest im nördlichen Bereich

Graugans im Nest auf kleiner Insel in der Mitte des Amperstausees

Graugans im Nest im südlichen Bereich
Entdeckte Graugansfamilien mit Gösseln

Sechs Küken gehen auf Insel spazieren

Grauganspaar mit vier Gösseln. Entstammt mutmaßlich Nest auf Insel neben Eisenbahnbrücke

Eierschalen und Graugansküken

Graugans im Nest mit vielen kleinen Kindern

Gössel der Familie Y78 machen Ausflug
In Sachen Gössel kommen noch zwei Familien hinzu mit jeweils fünf Gänsekindern vom 10. April 2020. Hier ist allerdings unklar, ob es sich vielleicht nicht schon um an den Vortagen „entdeckte“ Familien handelt.
Im Nest ansonsten: Höckerschwan und drei Kanadagänse.
ca. 60 Graugänse
6 Kanadagänse
2 Höckerschwäne
3 Zwergtaucher
5 Blesshühner
1 Bachstelze
1 Gebirgsstelze
1 Schellente
Sämtliche Bilder vom Tage:






